FAIReinskultur

Gemeinnützige Gesellschaft
zur Förderung von Fair Play im und durch Sport

Neuigkeiten

KStA: Als die Unmenschen den Sport missbrauchten

Die Ausstellung „Kicker, Kämpfer und Legenden“ erinnert an die Schicksale von den Nazis verfolgter Fußballer. Julius Hirsch und Gottfried Fuchs – beide in ihrer Zeit in den Jahren nach 1910 die besten Fußballer Deutschlands in der damals noch jungen Sportart. Heute wären sie Weltstars und würden bei Bayern München oder Real Madrid spielen. Die beiden Fußballer jüdischen Glaubens werden nach 1933 von den Nazis entrechtet…

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CityRadio GL: Veranstaltungstipps, Lebensqualität, Robert Wagner von „FAIReinskultur“

Die Redaktion von „CityRadio GL“ hat Besuch von Robert Wagner von „FAIReinskultur“. Der Verein setzt sich für Fair Play im und durch Sport ein. Er bringt das Projekt „!Nie Wieder“ nach Bergisch Gladbach. Welche Aktionen dafür in Bergisch Gladbach geplant sind, verrät Robert Wagner im Lokalmagazin „CityRadio GL“. Er spricht auch über Diskriminierung und Antisemitismus und was „FAIReinskultur“ dagegen unternimmt…

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Unser Anliegen

Aktuelle Veranstaltungen

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Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und den nachfolgenden Generationen!

Fair Play
ist die Leitidee des Sports

Fair Play spielt im Sport eine entscheidende Rolle, denn Fair Play ist mehr als die Befolgung der Regeln; es macht den Geist des Sports aus und fordert Handeln nach innerer Einstellung und Auseinandersetzung mit Werten für ein friedliches Miteinander in allen Bereichen.

Fair Play
kann man lernen

Fair Play wird ständig neu bewusst gemacht. Dies ist nicht nur eine Sache des Wissens, sondern vor allem des Verhaltens. FAIReinskultur sensibilisiert mit Beispielen von Fairness, klärt auf und unterstützt alle Organisationen, die sich bei der Förderung von Fair Play im Sport engagieren.

Fair Play
gilt auch außerhalb des Sports

FAIReinskultur richtet sich an alle, die im organisierten Sport mitwirken: ca. 25 Millionen Mitglieder in Sport- und Turnvereinen und die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in den Verbänden. Mitwirken sollen aber auch die nichtorganisierten Sportler, alle gesellschaftlichen Gruppen und letztlich die ganze Bevölkerung.